Lalliet, T. (1837 - 1892)

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Fantaisie sur des Motifs de Chopin für Fagott & Klavier
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EVB 2306                                      Spielpartitur & Stimme

Lalliet, T. (1837 - 1892)

Fantaisie sur des Motifs de Chopin für Fagott & Klavier

Casimir-Théophile Lalliet wurde am 5. Dezember 1837 in Evreux (Eure) geboren und starb 1892 in Paris.

1858 wurde er am "Conservatoire de Paris" in die Meisterklasse von Stanislav Verroust aufgenommen.

Schon ein Jahr später wurde er zur Abschlussprüfung zugelassen und erhielt einen "second prix".
1860 erhielt er dann -  nach nur zwei Jahren Studium - den ersehnten "premier prix".

Daraufhin wurde Lalliet sehr schnell als Oboenvirtuose bekannt:

 "M. Lalliet se fit bientôt remarquer comme virtuose, dans les concerts, par sa jolie qualité de son, son style pur et son élégante manière de phraser" (Fétis: Dictionnaire des musiciens, ca. 1875).

Lalliet wurde Mitglied des Pariser Opernorchesters und bald auch dessen Solo-Oboist.

Seine Kompositionen sind meistens  technisch sehr anspruchsvoll. Lalliet entgeht jedoch, anders als sein italienischer Kollege Pasculli, dem musikalischen Leerlauf.

Lalliets Kompositionen bleiben, bei allem Virtuosentum, stets elegant und wirken wohlproportioniert.

 Im vorliegenden opus 31 zeigt sich der virtuose Solo-Oboist der Pariser Oper von seiner gesanglichen Seite.

 Lalliet schrieb zu diesem Stück drei verschiedene Solo-Stimmen:

1. für Oboe,

2. für Klarinette in A,

3. für Fagott.

Die drei Solo-Stimmen sind sehr unterschiedlich gearbeitet, sogar die Artikulationen sind verschieden (der Klaviersatz bleibt jedoch immer gleich).

Es wurde der fehlerfreie Erstdruck (1891) übernommen.

Saarbrücken, im Sommer 2003, Stéphane Egeling

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