Beethoven, L. v. (1770 - 1827)

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Serenata, op. 25 für Bläserquintett (St. Egeling arr.)
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EVB 2114 - Partitur & Stimmen

Beethoven, L. v. (1770 - 1827)

Serenata, op. 25 für Bläserquintett
(Stéphane Egeling arr.)


Beethoven komponierte seine Serenata D-Dur vermutlich um 1795 für die Originalbesetzung Flöte, Violine und Viola. Verlegt wurde sie erstmals 1802 in Wien.

Eine verkaufsstrategisch günstigere, von Beethoven revidierte und autorisierte Fassung für Klavier und Flöte (Violine) erschien kurze Zeit später als op. 41.

Die vorliegende Bearbeitung folgt dem opus 25.

Der Klaviersatz des opus 41 zeigt Beethovens Meisterschaft, Musik für andere Instrumente zu arrangieren. Trotz großer Veränderungen bleibt die musikalische Aussage gleich.

Insofern eignet sich der Klaviersatz wenig zur erneuten Bearbeitung, da er selbst schon eine instrumentengerechte Veränderung des Originals darstellt.

Vielmehr war es bei der Übertragung der drei Streicherstimmen auf fünf Bläser hilfreich, von Beethoven zu lernen, wie man instrumentengerecht arrangiert.


Da Bläsermusiken der Klassik meistens in paarweise besetzten Sextetten und Oktetten geschrieben wurden, lag eine besondere Schwierigkeit bei der Bearbeitung darin, den assoziativ von Reicha und Danzi besetzten typischen Bläserquintettklang zu vermeiden.

In dieser Bearbeitung sind die einzelnen Stimmen konzertant geführt, Tutti werden vermieden.

Die Phrasierungen folgen den Streicherstimmen des Urtextes und sind demnach bisweilen bläsergerecht zu verändern.

Die Uraufführung dieser Bearbeitung wurde vom Sigandor-Quintett Frankfurt-Karlsruhe gespielt.

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