Mozart, W. A. (1756 - 1791)

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Quintett in C (nach dem Flötenquartett C-dur) für Bläserquintett
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EVB 2206 - Partitur & Stimmen

Mozart, W. A. (1756 - 1791)

Quintett in C (nach dem Flötenquartett C-dur) für Bläserquintett
(Stéphane Egeling arr.)


Vorliegende Bearbeitung des Flötenquartetts C -Dur von W. A. Mozart für Bläserquintett versucht durch konzertante Stimmführung und Vermeiden von Tutti-Instrumentierung den typischen "Danzi-Reicha-Quintettklang" zu umgehen.

Das war aus stilistischen Gründen erstrebenswert, da zu Mozarts Zeit Bläser in Harmoniemusiken meistens paarweise besetzt wurden.

Mozart verwendete den zweiten Satz des Flötenquartetts als vorletzten Satz seiner "Gran Partita".

In vorliegender Bläserquintettfassung folgen einige Passagen der "Gran Partita" und nicht dem Flötenquartett.

Es ergibt sich deswegen eine "Vi - de" Stelle:

In der "Gran Partita" streicht Mozart in Variation 3 die Wiederholungen und fügt einen Mittelteil hinzu.

In unserer Bearbeitung haben wir diesen übernommen und mit "Vi - de" gekennzeichnet. So steht es den Interpreten frei, die Wiederholungen in Var. 3 zu spielen und den "Vi - de" - Teil nicht (wie im Flötenquartett), oder aber die Wiederholungen wegzulassen und den hinzugefügten Mittelteil zu spielen (wie in der "Gran Partita").

Die Uraufführung dieser Bearbeitung spielte das "Sigandor - Quintett" Frankfurt/Karlsruhe im Sommer 2002.

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